Bausubstanzuntersuchung

Bausubstanz • selektiver Gebäuderückbau • Schadstoffkataster • Deklaration

Foto "Bau einer min. OFA"
Rückbau eines Wasserspeichers, Universität Mainz. (weitere Bilder in der Galerie Bausubstanz)

  • Bausubstanzuntersuchung und -analyse
  • fachkundige Erfassung und Bewertung
  • Abschätzung von Gefährdungspotentialen
  • Entwicklungs- und Verwertungswege
  • Probennahme und chemische Analytik
  • Entwicklung von Rückbaukonzepten

(siehe auch Glossar)

 

Die Bausubstanzuntersuchung bzw. Schadstoffkataster gewinnt vor dem Hintergrund der Ressourcenschonung durch den Kreislauf von Bauteilen und -stoffen, den verschärften abfallrechtlichen Rahmenbedingungen (Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz KrW-/AbfG) und steigenden Deponiekosten zunehmend an Bedeutung. Erst durch eine qualifizierte Schadstoffuntersuchung im Vorfeld des geplanten Gebäuderückbaus, ist, im Gegensatz zu der herkömmlichen Abbruchmethode per "Abrissbirne", eine adäquate Rückbauplanung machbar und somit immense Kosteneinsparungen möglich.

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